Ausstellungsvorbereitung: Belgische Staatsbahnen
Tante Ruth hat eine neue Ausstellung geplant, eine über belgische Staatsbahnen. Sie hat schon viel vorbereitet, mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Assistenten Owen und Jim Tiberius.
Bald sind alle Modelle aufgebaut. Der Ausstellung muss allerdings noch der letzte Schliff verliehen werden.
Tante Ruth kann aber auch nett sein ;-)
Auch die Zeitung wurde über die Ausstellung informiert und vor der Eröffnung eingeladen.
Und Barbara hat sich bereit erklärt, Fotos zu machen.
* Die diesel-elektrische Museumslok 202.020 der belgischen PFT hat eine umfangreiche internationale Verwandschaft. Sie ist 1955 als belgische Baureihe 202 gebaut worden. Sie bekam aufgrund der grün-gelben Farbgebung in Verbindung mit der runden Nase den Spitznamen "Kartoffelkäfer". Die 202.020 und drei weitere 202er wurde kurzfristig an die luxenburgische Bahngesellschaft CFL verkauft. Am Ende ihrer Dienstzeit wurde sie von der PFT gekauft und in den originalen Zustand von 1955 in den Farben der SNCB restauriert.
Die belgische Baureihe 202 ist ein Lizenznachbau der schwedischen NoHAB AA16, die in Dänemark und Norwegen einsetzt wurden. Sie wurden sogar jenseits des Eisernen Vorhangs nach Ungarn verkauft. Nach dem Ende ihrere regularen Dienstzeit kamen einige dieser Lokomotiven in den Kosovo und zu Privatbahnen in Deutschland, Dänemark und Schweden, wo sie zum Teil auch heute noch Verwendung finden.
Die schwedische NoHAB AA16 ist ein Lizenznachbau der australischen Class B 60, die letztendlich ein Lizenznachbau der US-amerikanischen EMD FP7, basierend auf dem F-Serie Prototyp von 1939, ist. Die US-amerikanische FP7 wurde auch in Kanada eingesetzt.
Allen "Rundnasen" ist der Klang des langsam laufenden Zweitakt-Dieselmotors gemein. Und der damit einhergehende Schadstoffausstoß ...
Kommentare 5
Hier brennen 2 Jungs drauf, sich auch die Ausstellung anzusehen und mit Euch mit der echten niederländischen Dampflok zu fahren:https://www.miljoenenlijn.nl/🚂🚂🚂
Oh ja, das wäre toll.
Oder wir besuchen mit den 2 Jungs mal eine der vielen Veranstaltungen im Bochumer Eisenbahnmuseum.
Nicht Namensvetter, nein nein nein.
Es ist James T. im re-boot des alternativen Spiegel-Universums, verursacht durch eine massive Hyperraum-Zeit-Verzerrung als ungefähr genau 2437 Trillionen Tribbles Sirius IV in eine Singularität verwandelt haben. Kommt Dezember 2020 ins Kino.
Jawohl.
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