Gartengestaltung
Hannah muss den Garten umgestalten. Die Büsche waren zu dicht gepflanzt.
Sträucher und Stauden sollten besser im Herbst gepflanzt werden.
Dann haben sie Zeit, sich ausreichend zu verwurzeln und können dann im Frühjahr kräftig austreiben.
Hannah hat es aber letzten Herbst nicht geschafft. Der Goldliguster (im realen Leben ist es Eyonymus) wird jetzt gesetzt.
Sie wird die kleine Hecke aber liebevoll pflegen.
Auch wenn es regnet, müssen die frisch eingepflanzten Sträucher kräftig gegossen werden.
Damit das Wasser die Erde zu den Wurzeln spült. So werden die Luftlöcher an den Wurzeln mit Erde gefüllt.
Die Pflanzen sitzen fest und die Wurzeln können gut austreiben.
Hannah hat inzwischen die Steine aus dem Pflanzaushub sortiert.
hre Tante Dana schleppt etliche Pflanzen für sie heran.
Stroh und Grünschnitt sollen das nackte Erdreich vor Austrocknung schützen.
Beides verrottet relativ schnell und verbraucht dabei nicht so viel Stickstoff wie Rindenmulch.
Das Erdreich am Erlenplatz 3 ist sehr verdichtet und stickstoffarm. Deshalb wird Hannah im Mai Grünpflanzen aussäen, Lupine und Esparsette.
Sie werden mit ihren Wurzeln das Erdreich auflockern.
Lupine und Esparsette gehören zu den Leguminosen, sie binden Stickstoff aus der Luft in ihren Wurzeln.
Und sie sind eine sehr gute Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge.
Kleine Steine werden als Beetumrandung dienen. Aus den mittleren Steinen will Hannah eine Trockenmauer bauen
und die großen Steine werden als Findlinge im Garten verteilt.
Vorne liegt der Bauschutt, Beton, Ziegelsteine etc.
... Hannah und Emma sind so fertig, dass der kleinste Windstoß sie zum Umfallen bringt.
Blumen und Bienen in Hannahs Garten:
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