Frankreich 2017: Camargue

Hannah und Emma sind am Abend in der Camargue angekommen.
Und haben gleich noch eine kleine Runde in die nähere Umgebung unternommen.

Emma fotografiert 'Flamingos in der Abendstunde'.

Am nächsten Tag geht es mit den Fahrrädern um die Camargue.
Ein Besuch mittendrin im Schutzgebiet ist nur mit geführten Touren möglich.
Aber auch am Rand ist viel zu sehen.

Flamigos in der Morgenstunde.
Der Himmel über der Camargue.
Salzsee.
Heide
Es ist ein ziemlich warmer Tag. Und kaum Schatten! Puh.
Eine gar nicht so scheue Nutria in einem kleinem Fluss.
An einem großem Binnensee.
Dieser Himmel.


Bei La Capiliere gibt es ein Informationszentrum zum Nationalpark Camargue,
mit einer kleinen Ausstellung über die Entwicklung der Camargue, der Tier- und Pflanzenwelt und  und einem 1.5 km langen Rundwanderweg.
Dieser führt durch ein Gebiet, in dem die verschiedenen natürlichen Facetten der Camargue nachgebaut sind.
Das Areal umfasst den gegenwärtigen Kulturanbau, Weidegebiete und Sümpfe.
Der Rundwanderweg ist sehr informativ gemacht, mit vielen Erklärungstafeln, Aussichtsplattformen und Beobachtungsstationen.
Super interessant und abwechslungsreich.


Verträumte Wege.
Ein Prinz!!!
Schatten, Ruhe und Erholung. Der Wanderweg ist total schön.
Und es gibt sie wirklich: Die schwarzen Stiere der Camargue.
Frankreich 2017: Sommieres
 

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Freitag, 29. März 2024

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